Leselied

Lieder zum inneren Singen

Liebe LeseLiederLeser,
bekanntermaßen ist es üblich, Lieder zu singen. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Dennoch muss man respektieren, dass es Menschen gibt, die dem Singen nicht so sehr zugeneigt sind, was ihr gutes Recht ist. Zum Beispiel hat sich unsere Bundeskanzlerin unlängst bei dem Talk mit Barack Obama in Berlin unmißverständlich dahingehend geäußert, dass Singen so eigentlich ihre Sache nicht ist. Gleichwohl hat sie allen Sangesfreudigen Mut gemacht, darin nicht müde zu werden und ganz allgemein das hohe Gut musischer Betätigung nach Kräften zu pflegen. So weit so gut. Aber was ist mit den LiederLesern, also der Spezies, die explizit ein Lied nicht singen, sondern eben lesen will?

Dieser aufstrebenden Zahl von LeseLiederLesern will diese Seite entgegen kommen. Sie sollen sich nicht länger als eine vergessene Randgruppe fühlen. Im Gegenteil, ihre Kunst ist das innere Singen. Und das innere Singen und das innere Hören sind Wirklichkeiten, die durchaus in gleicher Wertereihe stehen mit den tongebundenen Erfahrungen der meisten anderen. Außerdem gehen sie niemanden mit ihrem fürchterlichen Gesang auf die Nerven.

So beginnen wir diese Seite im Jahr einer Bundestagswahl mit einer Reihe von LeseLiedern, die auch als Anregung zur Teilnahme am politischen Geschehen verstanden werden wollen. Und selbstverständlich ist das hier Geschriebene schon relativ ernst gemeint.

Nachfolgend lesen Sie die Lieder

Siehe auch: demokratielieder.de

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